Hepar Hevert Lebertabletten
Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen der Leber- und Gallefunktion
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Leber- und Galle-Störungen.
Eine Arzneimitteltherapie bei Lebererkrankungen ersetzt nicht die Vermeidung der die
Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol) und sollte nicht ohne ärztlichen
Rat erfolgen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, sowie bei
Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollte ein Arzt
aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung
bedürfen.
Zusammensetzung
- 1 Tablette enthält:
- Carduus marianus D2 50 mg
- Chelidonium D6 25 mg
- Leptandra D3 50 mg
- Natrium sulfuricum D3 50 mg
- Taraxacum D3 75 mg
Lactose, Magnesiumstearat, Maisstärke.
Dosierung
Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei
akuten Zuständen häufige Anwendung alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich,
je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich je 1 Tablette
einnehmen.
Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch
erfahrenen Therapeuten erfolgen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung
des Arztes.
Anwendungsgebiete
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Leber- und Galle-Störungen.
Eine Arzneimitteltherapie bei Lebererkrankungen ersetzt nicht die Vermeidung der die
Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol) und sollte nicht ohne ärztlichen
Rat erfolgen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, sowie bei
Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollte ein Arzt
aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung
bedürfen.
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen Mariendistel, Löwenzahn oder andere Korbblütler.
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in
Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache
mit dem Arzt angewendet werden.
Nebenwirkungen
Es können Überempfindlichkeitsreaktionen, zum Beispiel Hautausschlag oder Atemnot, auftreten.
Wechselwirkungen
Keine bekannt.